Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
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Geburtsjahr: 1973 in Melk (geb. Schindl)
1991- 1997: Medizinstudium an der Universität Wien
1995- 1998 : Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universitätsklinik für Psychiatrie Wien
Ab 1998: Facharztausbildung an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde Wien
November 2000: Ausbildung in operativer Laparaskopie („Bauchspiegelung“) am „European Surgical Institute“ in Hamburg
April 2002: Verleihung der venia docendi (Habilitation) für das Fach „Frauenheilkunde und Geburtshilfe“
2002- 2003: außerordentliche Universitätsprofessorin an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde Wien
2004-2011: Oberärztin an der gynäkologisch-geburtshilflichen Abteilung des Landesklinikums St. Pölten
Seit 2005: Führung einer gynäkologisch-geburtshilflichen Wahlarztordination in St. Pölten
Zahlreiche wissenschaftliche Artikel in internationalen Top-Journalen und Vorträge auf internationalen Kongressen zu verschiedensten Themen der Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Zweitmeistzitierte Wissenschaftlerin 2000-2003 des deutschen Sprachraums im Fachgebiet (Quelle: Laborjournal 4/2006).
Wichtigste Veröffentlichungen:
2001: Schindl et al.: Overexpression of Id-1 protein is a marker for unfavorable prognosis in early-stage cervical cancer.Cancer Research 2001. (Ausgezeichnet mit dem „Hugo Husslein Preis 2002“ der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe) (Zum Artikel-pdf)
Schindl et al.: Elective cesarean section versus spontaneous delivery: A comparative study of birth experience. Acta Obstetricia et Gynecologica Scandinavia 2003 (Zum Abstract) (Über die Ergebnisse dieser Arbeit wurde in der Cover-Story der Zeitschrift „Time“ am 5.4. 2004 berichtet.)
„Die Geburt des eigenen Kindes planen“ Artikel im Online-Familienhandbuch des Bayrischen Staatsinstitutes für Frühpädagogik (2004)
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